Jede Ausstellung – ob groß oder klein – erzählt eine kuratorische Geschichte. Sie zu dokumentieren, bedeutet nicht nur, sie zu archivieren, sondern sie über ihren physischen Rahmen hinaus wirken zu lassen.
Visuelle Dokumentation – für die Gegenwart und für das Archiv
Wenn der Abbau beginnt, bleibt das Bildmaterial als einzig greifbare Spur. Ein gezielt geplanter fotografischer oder filmischer Bericht schafft Mehrwert:
Für das hauseigene Archiv.
Für Förderanträge und Evaluierungsberichte.
Für PR, Social Media und Ausstellungskataloge.
Für die kuratorische Repräsentation der Institution.

H2: Es geht nicht nur um Objekte – sondern um kuratorische Intention
Eine gute Ausstellungsdokumentation zeigt nicht nur Werke, sondern vermittelt auch:
das Raumkonzept,
die Hängung,
das Spiel von Licht und Schatten,
und die Beziehung zwischen Besucher:innen und Objekt.
Bevor ich zur Kamera greife, frage dich: Was möchte das kuratorische Team erzählen? Und wie lässt sich diese Erzählung in Bildern übersetzen?
Cornelia Vinzens
Realistische Lösungen für reale Rahmenbedingungen
Ich arbeite mit etablierten Institutionen ebenso wie mit kleineren Häusern. Besonders dort sind Zeitfenster und Budgets oft knapp. Deshalb gestalte ich jede Dokumentation so, dass sie sich optimal in die Abläufe integrieren lässt:
- Fototermine außerhalb der Öffnungszeiten.
- Fokussierung auf die wichtigsten Elemente.
- Auf Wunsch: schnelle Auslieferung ausgewählter Bilder für Medienzwecke.
Mein Anspruch: effizient, respektvoll, unsichtbar – und trotzdem präzise im Ergebnis.
Dokumentation als Teil des Ausstellungskonzepts
Wenn die Dokumentation von Anfang an mitgedacht wird, kann sie:
als Bestandteil des kuratorischen Narrativs fungieren,
die Reichweite einer Ausstellung erweitern,
und neue Zielgruppen auch nach Ausstellungsende ansprechen.

Planen Sie Ihre nächste Ausstellung? Ich begleite Sie gerne.
Ob kommunales Museum oder unabhängiger Kunstraum – ich unterstütze Sie dabei, Ihre Ausstellung in starken Bildern festzuhalten.